Unsere Reise ins unterschätzte Taiwan
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ToggleUm die Antwort auf die Frage „Ist Taiwan eine Reise wert?“ vorwegzunehmen, „ja, Taiwan ist auf jeden Fall eine Reise wert und man sollte es unbedingt besuchen“.
Taiwan ist ein Reiseziel, das ich zuvor nie in Betracht gezogen hatte. Asien stand nie ganz oben auf meiner Reiseliste; ich fühlte mich immer mehr von der Erkundung afrikanischer Länder angezogen. Aber als Bernie eine Dokumentation über Taiwan sah, war sie entschlossen, mich dazu zu bewegen, mich mit ihr auf dieses Abenteuer einzulassen. Schnell war ich von der Idee begeistert, Land und Leute in diesem Teil der Welt, von dem ich nichts wusste, näher kennenzulernen. Die Reiseplanung machte Spaß, aber angesichts unseres begrenzten Zeitrahmens von 10 Tagen mussten wir sorgfältig auswählen, welche Sehenswürdigkeiten wir einschließen würden. In diesem Bericht werden wir unsere Auswahl teilen und erklären, warum wir zutiefst davon überzeugt sind, dass Taiwan ein Reiseziel ist, das nicht unterschätzt werden sollte.
Vorbereitung auf eine Taiwan-Reise: Wissenswertes im Vorfeld
Taiwan erstreckt sich über eine Fläche von lediglich 36.000 Quadratkilometern (394 Kilometer in der Länge und maximal 144 Kilometer in der Breite), was ungefähr der Größe des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg entspricht. Obwohl Taiwan über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem verfügt, haben wir uns dennoch entschieden, einen Großteil unserer Rundreise mit einem Mietwagen zu bewältigen. Dies ermöglichte uns, anzuhalten, wann immer wir uns entschieden, einen Ort genauer zu erkunden, und eröffnete uns viele wunderbare Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung.
Die Verständigung
In Taipeh kann man sich recht gut auf Englisch verständigen, aber im Rest des Landes ist Englisch nicht so weitverbreitet. Dank der außergewöhnlichen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen in Taiwan kann man relativ gut verständigen, sei es mit ein paar englischen Schlüsselwörtern, Gesten oder dem altbewährten Spiel von Händen und Füßen. Die Taiwaner sind äußerst geduldig und erklären gerne Dinge so oft, bis man sie wirklich verstanden hat.
Die Gastfreundschaft
Am ersten Morgen unseres Aufenthalts in Taipeh standen wir ratlos vor einem Fahrkartenautomaten und versuchten herauszufinden, wie er funktionierte. Innerhalb kürzester Zeit war jemand zur Stelle, der uns alles über den öffentlichen Verkehr in Taipeh erklärte. Als wir dann auf dem Bahnsteig unseren Stadtplan ausbreiteten, trat sofort ein älterer Herr an unsere Seite und bot seine Hilfe in bestem Englisch an. Er begleitete uns sogar bei der Fahrt mit der S-Bahn und erzählte uns ein wenig aus seinem Leben.
Die beste Reisezeit
Als beste Reisezeit werden oft die Monate September, Oktober und November genannt. Wir haben Taiwan von Ende Oktober bis Anfang November besucht, und die Temperaturen waren äußerst angenehm. Es ist erstaunlich, wie stark sich das Klima zwischen dem Norden und dem Süden der Insel unterscheidet. Während im Norden ein subtropisches Klima vorherrscht, ist der Süden von tropischem Klima geprägt. Diese Unterschiede haben wir auf unserer Reise deutlich gespürt.
Die Anreise nach Taiwan
Damals wie heute kann man immer noch vergleichsweise günstige Flüge mit Air China über Peking buchen. Dennoch entschieden wir uns dagegen, über China zu fliegen, und wählten stattdessen Emirates über Dubai als unsere Reiseroute nach Taipeh. Dies hatte den Vorteil, dass sowohl Bernie aus Südafrika als auch ich aus Deutschland zur gleichen Zeit in Dubai landeten, von wo aus wir die letzten 8 Stunden unserer Reise gemeinsam fortsetzen konnten.
Wir kamen am Nachmittag in Taipeh an und planten ursprünglich, mit dem Zug oder der U-Bahn (Preis etwa 3 bis 5 €) vom Flughafen in die Stadt zu fahren. Jedoch waren wir nach den langen Flügen und der Zeitumstellung so erschöpft, dass wir uns entschieden, ein Taxi (Preis etwa 40 €) zu nehmen, das uns direkt bis zum Hotel brachte.
Unsere Rundreise durch Taiwan führte uns zu folgenden Orten:
Taipeh, die Haupstadt Taiwans
Taipeh hat uns von dem ersten Augenblick an fasziniert. Die Hauptstadt Taiwans begeistert mit ihrer modernen Skyline, einschließlich des berühmten Taipei 101 Wolkenkratzers, und den traditionellen Vierteln mit ihren lebhaften Nachtmärkten und den charmanten Gewürz- und Lebensmittelläden. Die Stadt ist ein kultureller Schmelztiegel und bietet eine beeindruckende Vielfalt kulinarischer Genüsse, von köstlichem Straßenessen bis hin zu erstklassigen Gourmet-Restaurants. Taipeh beherbergt zahlreiche Tempel und lebt eine blühende Kunstszene. Sie bietet sowohl moderne Unterhaltungsmöglichkeiten als auch grüne Oasen der Entspannung inmitten des hektischen Treibens. Besonders bemerkenswert war für uns, dass wir als zwei Frauen uns nachts ohne Ängste in Taipeh bewegen konnten. Doch am meisten hat uns die außergewöhnliche Gastfreundschaft der Menschen in dieser Stadt beeindruckt.
Mehr über Aktivitäten in Taiphe findet Ihr hier.
Unser Hotel in Taipeh, Taiwan
Das Hotel begeisterte uns, unser Zimmer war geräumig und bot eine herrliche Aussicht. Unsere Unterkunft im Uinn Business Hotel-Shilin, nur 600 Meter vom Shilin Nachtmarkt entfernt, erwies sich, als äußerst günstig gelegen. Direkt vor dem Hotel befand sich eine Bushaltestelle, während der MRT-Bahnhof nur 1 Kilometer entfernt lag. Am nächsten Morgen waren wir voller Vorfreude, Taipei zu erkunden. Wir entschieden uns zunächst für den Bus und machten uns am folgenden Tag lieber zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof, denn unterwegs gab es so viel Interessantes zu entdecken.
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Was wäre ein Aufenthalt in Taipeh ohne einen Besuch des Shilin-Nachtmarkts? Wie bereits erwähnt, konnten wir diesen Markt zu Fuß erreichen, weshalb wir mehrmals dort waren. Er gehört zu den größten und bekanntesten Nachtmärkten der Stadt und zieht Besucher jeden Alters an. Der Markt erstreckt sich über nahezu ein ganzes Wohnviertel und bietet eine erstaunliche Vielfalt an Waren und Köstlichkeiten. Die meisten Besucher strömen hierher, um die vielfältige kulinarische Auswahl zu genießen, was dazu führt, dass es zwischen 19:00 und 20:00 Uhr sehr belebt ist. In diesem Zeitraum drängen sich die Menschen durch die engen Gassen an unzähligen Streetfood-Ständen vorbei. Doch genau das verleiht dem Markt seinen Charme. Unser Ziel während unseres Aufenthalts in Taiwan war es, viele unbekannte Speisen zu probieren. Also haben wir uns eine Auswahl an interessant aussehenden Gerichten gekauft. Bernie war die Auswahlbeauftragte, und ich durfte die Testesserin sein. Wie ihr euch vorstellen könnt, führte dieses Vorhaben zu einer Menge Gelächter.
Taipei 101
Der 508 Meter hohe Wolkenkratzer Taipei 101 war bis 2007 das höchste Gebäude der Welt und erhielt seinen Namen aufgrund der Anzahl seiner Stockwerke. Eine faszinierende architektonische Besonderheit findet sich zwischen der 88. und der 92. Etage: eine massive 660 Tonnen schwere Stahlkugel. Diese Kugel dient dazu, Schwingungen auszugleichen und somit die Stabilität des Gebäudes, selbst während eines Erdbebens (Taipeh liegt in einer seismisch aktiven Region), zu gewährleisten. Trotz seiner modernen Erscheinung vereint der Taipei 101 traditionelle Elemente in seiner Architektur. Seine Silhouette ähnelt einer sich verjüngenden Bambusstange, und an den Ecken des Gebäudes sind Drachenköpfe zu erkennen.
In den unteren Etagen des Gebäudes befindet sich ein beeindruckendes Einkaufszentrum. Für Freunde internationaler Designerboutiquen ist dies zweifellos der richtige Ort. Von hier aus können Besucher auch den Highspeed-Aufzug mit einer Geschwindigkeit von rund 60 km/h zur Aussichtsplattform im 89. Stockwerk nehmen.
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Möchtet ihr ein atemberaubendes Foto vom Taipei 101 schießen? Dann müsst ihr die Energie aufbringen, die vielen Treppenstufen des Elephant Mountain hinaufzusteigen. Oben angekommen werdet ihr mit einem atemberaubenden Panoramablick auf Taipeh, Taiwans Metropole, und den berühmte Taipei 101 belohnt.
Unser Ziel war es, den Sonnenuntergang vom Berg aus zu erleben. Obwohl es bereits Ende Oktober war, herrschte immer noch warmes Wetter, begleitet von hoher Luftfeuchtigkeit. Während unseres Aufstiegs kamen wir ins Schwitzen, und die Mücken hatten es auf uns abgesehen. Es ist ratsam, sich mit Insektenschutzmittel gegen diese lästigen Plagegeister zu wappnen.
Nachdem wir den Gipfel erreicht hatten, wurden unsere Bemühungen mit einem großartigen Panoramablick belohnt. Leider trübte eine leichte Dunstschicht die Sicht und führte zu weniger perfekten Fotos. Der Elephant Mountain liegt übrigens nur wenige Minuten Fußweg vom Taipeh 101 entfernt.
Weitere faszinierende Plätze in Teipeh
Wir haben ausgiebig die Stadt zu Fuß erkundet und in den verschiedenen Stadtteilen viele interessante Orte entdeckt. Einer davon war die Chiang-Kai-Shek-Gedächtnishalle, die nicht weit vom beeindruckenden Grand Hotel entfernt liegt. Dieses Hotel besticht durch seine palastähnliche Fassade und bietet einen hervorragenden Ort, um bei einer Tasse Kaffee die prächtige Innenausstattung zu bewundern.
Wir haben auch das Rilakkuma Café besucht, wo sämtliche Speisen in Form von Teddybären serviert wurden (leider mittlerweile geschlossen). Im Distrikt Datong haben wir uns von exotischen Gewürzen und Kräutern in eine andere Welt entführen lassen. In diesem Teil der Stadt findet man zahlreiche historische Gebäude und einige Museen.
Von Taipeh nach Kaohsiung
Nach zwei aufregenden Tagen in Taipeh verspürten wir den Wunsch, mehr von Taiwan zu erkunden. Wir entschieden uns für eine Reise nach Kaohsiung, wo wir unseren Mietwagen abholen würden. Die Reservierung des Autos von zu Hause aus gestaltete sich als Herausforderung und konnte erst erfolgreich abgeschlossen werden, nachdem ich direkt bei Avis in Taiwan angerufen hatte, um die Buchung vorzunehmen.
Am Bahnhof in Kaohsiung angekommen, benötigten wir einige Zeit, um das Avis-Büro in einer abgelegenen Seitenstraße zu finden. Die Kommunikation verlief ziemlich holprig, da Englisch dort kaum gesprochen wurde. Dennoch konnten wir uns mit Gesten und Zeichensprache verständigen, bevor wir unsere Fahrt mit dem Auto fortsetzten.
Das Fo Guang Shan Kloster in Taiwan
Fo Guang Shan ist die bedeutendste Klosteranlage Taiwans und bedeutet übersetzt „Berg des Buddha-Lichts“. Bereits aus der Ferne erkennt man die imposante 36 Meter hohe Buddha-Statue, die von 480 kleineren Abbildern umgeben ist.
Die beeindruckende Größe der Anlage ließ uns ehrfürchtig staunen, und in Anbetracht dieser gigantischen Statuen fühlten wir uns klein und unbedeutend.
Für all diejenigen, die tiefer in die Lehren des Buddhismus eintauchen möchten, besteht auch die Möglichkeit, in diesem Kloster zu übernachten.
Das Wang Ye Festival in Dongang
Alle drei Jahre, in der südlichen Hafenstadt Dongang, findet eines der bedeutendsten religiösen Festivals Taiwans statt. Wir hatten das Glück, dass dieser traditionelle Brauch während unserer Reise stattfand und wir einen Tag in Dongang verbringen konnten. Das Festival erstreckt sich über 8 ganze Tage, und sein Höhepunkt ist die Zeremonie der Bootsverbrennung am Strand. Ein ganzes Jahr lang wird ein hölzernes Schiff in traditioneller Art errichtet, und am letzten Tag des Festivals wird es feierlich verbrannt.
Wir befanden uns mitten im Festival in Dongang und konnten viele ungewöhnliche Rituale beobachten, von denen einige uns vielleicht ein wenig beunruhigten. Wir wagten uns an fremde kulinarische Köstlichkeiten und sehr eigenwillige Getränke.
Dongang war eine eindrucksvolle Erfahrung, da wir hier tief in das authentische Leben der taiwanesischen Bevölkerung eintauchen konnten, auch wenn die Verständigung ohne Englisch manchmal eine Herausforderung war.
Der Kenting Nationalpark in Taiwan
Der Kenting Nationalpark, der sich an der Südspitze von Taiwan erstreckt, zeichnet sich durch sein tropisches Klima und das angenehm warme Wasser aus, was ihn zu einem idealen Reiseziel macht. Dieser Nationalpark beherbergt zahlreiche atemberaubende Sandstrände, Buchten und eine vielfältige Flora. Es gibt auch einige charmante Ortschaften, die es zu besuchen gilt, und das Städtchen Kenting veranstaltet jeden Abend einen lebhaften Nachtmarkt. Als wir Ende Oktober den Kenting Nationalpark besuchten, empfanden wir die Atmosphäre als besonders ruhig, und die Temperaturen waren äußerst angenehm.
Der Taroko Nationalpark
Der Taroko-Nationalpark, benannt nach der berühmten Taroko-Schlucht, zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Taiwan. Das zentrale Highlight des Parks ist die atemberaubende Marmorschlucht, die im Laufe der Zeit von einem Fluss tief in das Gestein gegraben wurde. Ein Teil der Straße, die durch die Schlucht führt, wurde in die Felswände gehauen und bietet spektakuläre Ausblicke in die Marmor Schlucht. Während unserer Fahrt ins Herz des Parks hielten wir oft an, um die dramatischen Landschaften, die Schlucht und die steilen, bewaldeten Hänge zu bewundern. Auf den schroffen Klippen finden sich zudem Pavillons, Pagoden und Tempel, von denen einige besichtigt werden können.
Beim Betreten des Parks erhält man eine Karte mit den Wanderwegen und Sehenswürdigkeiten. Es gibt zahlreiche spektakuläre Wanderstrecken, die an Wasserfällen vorbeiführen oder über aufregende Hängebrücken verlaufen. Es ist ratsam, im Voraus zu planen, welche Wanderungen innerhalb des Nationalparks unternommen werden sollen. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Starkregen zwang uns, unsere Wanderrouten zu überdenken. Stattdessen bewaffneten wir uns mit Regenschirmen und machten Spaziergänge von unserem Hotel zu den nahegelegenen Sehenswürdigkeiten.
Unsere Unterkunft im Taroko Nationalpark
Wir übernachteten im Hotel Silks Place im Taroko-Nationalpark. Obwohl es das teuerste Hotel unserer Reise war (mehr als 300 Euro pro Nacht für ein Doppelzimmer), wurden unsere Erwartungen nicht erfüllt. Die Atmosphäre im Hotel war kühl und unpersönlich. Die Hauptattraktion des Hotels, die Rooftop-Pool mit Bar, war aufgrund starker Regenfälle unzugänglich, und auch die Bar hatte nicht geöffnet. Wir suchten vergeblich nach einer anderen Bar und entschieden uns schließlich, Getränke und Snacks im nahegelegenen Supermarkt zu besorgen.
Das Abendessen, ein Buffet mit vielen verschiedenen landestypischen Gerichten, war jedoch vorzüglich. Die Lage des Hotels ist spektakulär, und die Aussicht vom Rooftop-Pool ist bei schönem Wetter zweifellos einzigartig. Leider stimmte für uns das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Fall überhaupt nicht.
Jiufen - Ein historisches taiwanesisches Bergdorf
Jiufen, auch bekannt als Jioufen oder Chiufen, ist ein charmantes Bergdorf, etwa 40 Kilometer östlich von Taipeh. Das ehemalige Goldgräberstädtchen zeichnet sich durch viele kleine historische Gebäude, malerische Gassen mit farbenfrohen Laternen sowie zahlreiche gemütliche Geschäfte und Restaurants aus.
Leider spielte das Wetter bei unserem Besuch in Jiufen nicht mit, und wir konnten nicht den Blick auf das Meer von Jiufen aus genießen. Der heftige Regen erschwerte es uns, uns durch die engen Gassen zu bewegen, ohne gegen Regenschirme zu stoßen. In den kleinen Straßen reihten sich die Geschäfte aneinander und boten eine Vielfalt an Waren, die keine Wünsche offenließen. Besonders begeisterten uns die Gewürz- und Teeläden, in denen es herrlich duftete.
Insgesamt empfanden wir Jiufen als etwas zu touristisch, dennoch war es interessant, einen Einblick in ein historisches taiwanesisches Bergdorf zu bekommen.
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Fazit
Das Wichtigste zuerst: Taiwan ist zweifellos eine Reise wert. Auf dieser kleinen Insel lassen sich die schönsten Facetten Asiens entdecken, von atemberaubenden Schluchten und schroffen Küsten bis hin zu majestätischen Bergen und wunderschönen Stränden. Die Tradition und Moderne verschmelzen in den Städten auf faszinierende Weise.
Wer auf der Suche nach berühmten und oft fotografierten Sehenswürdigkeiten ist, wird in Taiwan möglicherweise nicht fündig. Stattdessen bietet das Land unzählige wunderschöne und interessante Orte, die einem begegnen, während man das Land erkundet und sich treiben lässt.
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